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Der FantasyGuide versteht sich als Crossover-eZine mit News, Hintergrundartikeln, Interviews und Rezensionen zu Fantasy, Horror und Science Fiction. In unserem Internetmagazin findet ihr alles rund um phantastische Bücher, Comics, Spiele, Filme, Musik und Hörbücher.
Jegliche Spielart der Phantastik wird bedient, aber auch Klassiker der Weltliteratur und diverse Sachbücher und Dokumentationen sind in unserem Repertoire vorhanden.
Unser Ziel ist Information, Austausch und Freude am Lesen, Hören, Sehen und Spielen!
Seit 2014 erscheint alle zwei Jahre ein neuer Roman von Andreas Eschbach. Am 30. September 2020 war es wieder soweit. Und seine zahlreichen Fans, sowie alle, die sich für Science-Fiction-Literatur aus deutschen Landen interessieren, waren gespannt, was sich der geborene Ulmer denn diesmal überlegt hatte.
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Enno, die Hauptperson des Romans, lebt in einem alten Hochhaus, dessen überwiegender Teil im Meer steht. Es wurde irgendwann einmal so verfestigt, dass er keine Angst haben muss, es könnte einstürzen. Er ist gerne alleine und geht nur hin und wieder in eine Kneipe, in der er seine paar Freunde trifft.
Der alte Piet ist eines Tages mit seinem Hausboot bei ihm gestrandet und geblieben. Auch Piet ist ein schweigsamer Geselle. Auf einer Geschäftsreise erfährt Enno durch eine Art Telepathie, wer für...
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Schon am Anfang scheint alles am Ende. John Constantine befindet sich nämlich mitten in der magischen Apokalypse. Doch Constantine wäre nicht der tricksende Hellblazer, wenn er nicht einen schmutzigen Ausweg finden würde. Wie alles hat aber auch das einen Preis. Bald erkennt der Magier die Welt, in der er sich befindet, kaum wieder. Damit alles nicht noch schlimmer wird, muss er unbedingt einen jungen Zauberer unterstützen und erhält von unerwarteter Seite Hilfe – aber die ist natürlich nicht...
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Rüdiger und seine neuen Freunde sind auf der Suche nach Josefs Frau. Da diese jedoch im Gefängnis arbeitet, ist es gar nicht so leicht, zu ihr zu gelangen. Der völlig überforderte Pförtner hat keinen Kontakt zu seinen Vorgesetzten und weder Ahnung, was im Gefängnis noch was außerhalb vor sich geht.
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Jörg Weigand zum Jubeltage
Ich weiß, man sollte tunlichst keine Bücher besprechen, in denen man selbst vertreten ist, aber heute mache ich einmal eine Ausnahme, weil das Buch auch ohne meinen Beitrag sehr gut geworden wäre und ich mich zu meinem Text nicht äußern werde.
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Ältere Rezensionen und Filmkritiken finden sich im Archiv Rezensionen.
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Eine fast schmalzige Love-Story, die auf den Titelseiten der Boulevard-Presse landet und auf dem elektrischen Stuhl endet. Das Leben schreibt manchmal erstaunliche Geschichten. Irgendwie erstaunlich sind auch die Leute, die einer Serienkillerin zuerst einmal Mitgefühl und Sympathie entgegenbringen. Weil Martha Beck so frustriert, so vom Leben gebeutelt, so einsam, so traurig, so fett war. Eine tragische Figur. Die endlich ihr großes Glück fand.
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Geister haben ihre Geschichten. Unheimliche, unglaubliche, unsterbliche Geschichten. Wer an Geister glaubt oder zumindest die Möglichkeit ihrer Existenz in Erwägung zieht, hat definitiv bessere Karten als der Skeptiker und der Leugner. Taucht solch ein Geist tatsächlich mal auf, fällt der Verfechter des durchaus (Un-)möglichen nicht gleich aus allen Wolken. Weil er eh insgeheim einkalkuliert hat, dass einer aus dem Jenseits auftauchen könnte. Irgendwo im Wald, im Nebel, gern auf einem Friedhof,...
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Früher war alles anders. Früher, das war die Zeit zwischen Dampfmaschine, immer noch zuviel Lametta und Smartphone. Grob geschätzt.
Früher gab es den Weihnachtsvierteiler um viertel nach acht im ZDF, wir guckten Wettlauf nach Bombay und Der schwarze Bumerang, und wenn wir nicht rechtzeitig vor dem Fernseher hockten, sahen wir halt nur die halbe Show.
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Die Einsendefrist für den Weltentor-Wettbewerb des NOEL-Verlages neigt sich dem Ende zu.
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Karstadt hatte einen Aufzug, in dem eine dünne Frau mit Turmfrisur stand, die Stockwerke aufzählte und dabei dauerhaft lächelte, als gäbe es keine schönere Beschäftigung. Karstadt hatte auch ein großes Treppenhaus, in dem Plakate von Llorett de Mar hingen. Das konnte man dort als Busreise buchen, was mich schwer beeindruckte, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass man im Bus den Globus umrunden kann. Ich hatte ja nun nicht die rechte Ahnung. Die Mondlandung hielt ich für einen Spielfilm der...
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