The Tall Man (FFF 2012)
 
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The Tall Man

Kurzkritik von Markus Mäurer


Kurzinfo:

Eine düstere Legende macht die Runde in Cold Rock. Seit langer Zeit wird das abgelegene und trostlose Bergarbeiter-Städtchen im US-Bundesstaat Washington von einer unheimlichen Gestalt heimgesucht; die Bewohner bezeichnen sie hinter vorgehaltener Hand als Tall Man: ein gesichtsloser Kerl, der die Kinder des Ortes raubt und in den finsteren Wald verschleppt. Die zugezogene Krankenpflegerin Julia jedoch glaubt nicht an die Schauergeschichten der Einheimischen. Bis der »große Mann« eines Nachts im Zimmer ihres kleinen David steht …

 

Kritik:

Über den Film darf ich eigentlich gar nichts schreiben. Den schaut man am besten ohne Vorkenntnisse, da es einige interessante Handlungswendungen gibt. Nur soviel: Es geht um eine amerikanische Minenstadt, in der ständig Kinder verschwinden. Angeblich soll der Tall Man dahinterstecken. Der Film spielt geschickt mit den Erwartungen des Zuschauers, die Darsteller sind alle überzeugend und die erste Hälfte des Films ist sehr rasant. Danach geht ihm ein wenig die Luft aus, aber die letzten drei Worte retten den Film dann wieder. Ein Ende, das auf jeden Fall nachdenklich stimmt.

Wer allerdings einen ultraharten, kontroversen Vorschlaghammer wie Martyrs erwartet, der wird vom ersten US-Film von Pascal Laugier enttäuscht werden.

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Film:

The Tall Man

USA/Kanada 2012

Regisseur: Pascal Laugier

Laufzeit: 102 Minuten

Sprache: Englisch

Drehbuch: Pascal Laugier

Produzent: Clement Miserez, Kevin Dewalt und/ Scott Kennedy

Verleih: Wild Bunch Germany / Universum Film

 

Darsteller:

Jessica Biel

Jodelle Ferland

Stephen McHattie

William B. Davis

Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240504030951eb372aab
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Erstellt: 04.09.2012, zuletzt aktualisiert: 19.02.2016 14:11, 12704