Yatara (Autor: Jadzia)
 
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Yatara

Autor: Jadzia

 

Einleitung

 

Um im vulkanischen hohen Rat Mitglied zu werden, muss der Shinan Test bestanden werden.

 

Der Test besteht aus 2 Teilen

 

Im 1. Teil muss der Absolvent seinen Geist mit dem Geist eines wilden LeMatya verschmelzen um das Wesen des gefährlichen Raubtieres annehmen. Dieser Zustand wird 5 Tage beibehalten, nach Ablauf dieser Zeit muss das verdrängte vulkanische Bewusstsein des Absolventen versuchen wieder die Oberhand zu gewinnen.... Mit diesem Test beweist der betreffende Vulkanier die Überlegenheit der vulkanischen Gedankentechniken gegenüber den wilden Emotionen eines Tieres. Es vergehen oft viele Jahre bis ein Vulkanier die Gedankenregein so gut beherrscht, um den Test zu wagen, viele die ihn zu früh begannen verloren ihr selbst und starben in der Wüste.

 

 

Erster Teil des Testes - Das Biest im Kopf

 

Spock schlich sich an das im Schatten eines Felsen ruhende LeMatya heran.

 

Es war die heißeste Jahreszeit Vulkans und die Mittagssonne brannte unerbittlich auf in nieder, trotzdem schien ihm die Hitze nicht zu interessieren. Spock erreichte das Raubtier, kniete sich neben es, lähmte es durch einen Nervengriff, stellte dann vorsichtig einen Gedankenkontakt her.

 

Als er die äußersten Ausläufer des fremden Bewusstseins erreichte, öffnete er seinen Geist. Die fremdartigen Gedanken und Emotionen trafen ihn wie ein Schlag, Spock zog schnell sein eigenes Bewusstsein in eine andere Ebene zurück-, nur ein Teil verweilte an Ort und Stelle um sich mit den

Emotionen des Raubtieres zu vermengen.

 

Der Beobachter sah wie der Vulkanier zusammenbrach. Der Test hatte begonnen.

 

Spock/LeMatya schüttelte sich benommen. Er wollte sich aufrichten aber irgendwie stimmten seine Körperproportionen nicht, seine Hinterbeine schienen zu lang und die Vorderbeine zu kurz zu sein, auch seine Klauen waren auf absurde Weise verkümmert.

 

Spock/LeMatya streifte rastlos durch die Wüste, ohne Wasser oder Nahrung zu finden; nur ein paar unvorsichtige Sandläufer wurden zu seinen Opfern.

 

Von der Sonne ausgemergelt und am Rande des Zusammenbruchs erreichte er am vierten Tag eine unbewohnte Felshöhle.

 

Wasser sickerte aus einem Spalt an der Rückwand und Spock /Le Matya leckte es auf. Es war ungenießbar. Müde rollte er sich auf dem sandigen Boden zusammen und fiel binnen Sekunden in einen traumlosen Schlaf. Am Anfang des fünften Tages begann sein vulkanisches Selbst, das bis zu dem Zeitpunkt geruht hatte, den Kampf gegen die wilden Emotionen die seinen Geist die letzten vier Tage

bestimmt hatten.

 

Spock/LeMatya wandte sich zuckend im Sand und nur an dem leisen Stöhnen das er von sich gab war auszumachen welch ein Kampf in seinem Geist vonstatten ging. Minuten später lag er still da, nur die gleichmäßigen Atemzüge verrieten, dem am Höhleneingang erschienenen Beobachter, daß er schlief.

 

Der Beobachter sah, wie sich der Vulkanier langsam aufrichtete und sprach ihn an: "Absolvent Spock bist Du geistig in der Lage den zweiten Teil des Testes zu beginnen? "

 

Der Angesprochene drehte sich zu ihm um, zerzaustes verdrecktes Haar hing ihm ins Gesicht und antwortete: "Ich, Spock, Absolvent des Shi'nan Testes, bin bereit für den zweiten Teil."

Das fremde Bewusstsein war vollkommen aus ihm verschwunden.

 

 

Einleitung in den 2. Teil

 

Der zweite Teil des Shinan Testes ist eine verschärfte Form der Kash wan Prüfung. Der Reifeprüfung die sich alle jungen Vulkanier vor ihrem 1. Pon Farr unterziehen müssen.

 

In dieser härteren Form muss der Absolvent zweihundert Kilometer Wüstenland, ohne Wasser und Nahrung, durchqueren. Er muss es binnen acht Tagen ohne Fremde Hilfe schaffen das Plateau von Gol zu erreichen.

 

In dieser Phase der Prüfung ist wird nicht mehr beobachtet und wenn er nach 8 Tagen sein Ziel nicht erreicht hat, sondern erst später darf er den Test nach 7 Jahren wiederholen.

 

Viele Vulkanier erreichen das Gol Gebirge jedoch nie da sie durch den 1. Teil zu geschwächt sind.

 

 

Zweiter Teil des Tests - Todestanz

 

Spock stand auf einer 15 Meter durchmessenden runden Steinplatte, dem Startpunkt Überlebenstests und sah dem Luftwagen nach mit dem ihn Salan, sein Beobachter beim ersten Teil der Prüfung, hierher gebracht hatte. Als das Fahrzeug nicht mehr zu erkennen war, begab er sich zu dem, sich in der Mitte der Platte befindenden Gong und schlug mit einem kugelförmigen Stein darauf. Der Ton der erklang, kündigte den Beginn seiner Prüfung an. Dann legte er den Stein zurück und begann mit dem Marsch in Richtung des Gol Plateaus.

 

Es war die dritte Umrundung Vulkans um das Dreiergestirn und T`Khut Vulkans kleiner Nachbarplanet

stand anstelle einen Mondes am Himmel.

 

Im Licht des Begleitplaneten konnte Spock genug sehen und beschloss vorwiegend nachts zu wandern. Ihn quälte noch immer entsetzlicher Hunger und Durst aber beachtete es kaum, sondern lauschte aufmerksam um nicht einem nachts jagendem LeMatya zum Opfer zu fallen. Er befand sich in einer Region in dem der die Wüste langsam in rissigen Lehmboden überging, der von einem Meer kündete das es seit Jahrmilliarden nicht mehr gab.

 

Plötzlich trat Spock auf etwas hartes, verwundert bückte er sich. Ein ca. 6 cm Langer Holzstab steckte im Wüstensand. Spock ergriff den Stab und zog daran. Kurz darauf hielt er einen wunderbar erhaltenen Kampfspeer von 2 m Länge in den Händen.

 

Das alte Holz schimmerte im Licht T`Khuts schwarz und die scharfe Spitze aus Neroshtan glänzte wie Feuer.

Die Waffe lag gut in der Hand. Spock beschloss sie mitzunehmen.

 

Seit zwei Stunden lief er nun schon über rissigen Lehmboden als plötzlich der von Panik durchdrungene Schrei eines Sehlats erscholl.

 

Unwillkürlich packte der Vulkanier die Waffe fester, in seinem geschwächten Zustand war er trotz des Speers eine leichte Beute für ein Raubtier.

 

Wenige Minuten später erreichte er eine Mulde, im beginnenden Morgengrauen sah er ein Sehlat, das verzweifelt gegen den Zug einer D'Mallu Ranke ankämpfte. Da keine sonstige Gefahr zu sehen oder zu hören war, eilte Spock dem verzweifelten Tier zur Hilfe. Mit dem Speer durchtrennte er die Ranke der riesigen Fleischfressenden Pflanze. Das Sehlat sank erschöpft zu Boden. Spock kappte noch

schnell einige Ranken die ihnen hätten gefährlich werden können.

 

Nachdem er sich vergewissert hatte, das dem Sehlat nichts fehlte, begann er eine der Ranken zu schälen und aß gierig das saftige Innere. Das Sehlat rappelte sich auf und schnupperte an den Ranken, aber es schien keinerlei Rachegelüste zu verspüren und aß sie nicht auf, dann legte es sich neben Spock nieder. Nachdem er gesättigt war spießte Spock die restlichen Ranken auf den Speer und setzte seine Reise fort, das Sehlat folgte ihm.

 

Langsam ging die rote Sonne über dem in der Ferne liegenden Gol Plateau auf und schickte die ersten warmen Strahlen den beiden Wanderern entgegen.

Nun merkte Spock erst wie sehr er nachts gefroren hatte. Endlich nahm sich nun die Zeit seinen zotteligen Begleiter näher anzusehen. Das Sehlat mochte um die drei Jahre alt sein, hatte schneeweißes Fell, was äußerst selten bei Sehlats vorkam und hatte eine Schulterhöhe von etwa anderthalb Metern.

 

Diese großen Sehlats wurden noch immer als beliebte Reittiere gehalten.

 

Spock bemerkte plötzlich einen bronzenen Schimmer am Hals des Tieres. Er blieb stehen und das Tier kam zu ihm. Vorsichtig, um es nicht zu erschrecken schob er die weißen Haare zur Seite. Das Tier hatte eine filigrane und doch sehr stabile Kette um den Hals hängen, an der sich ein kugelförmiger Behälter befand. überrascht hob Spock eine Augenbraue.

 

Er öffnete den Behälter. In ihm befand sich eine kleine Schriftrolle Spock las sie:

 

" Dieses Wesen soll dem gehören, dem es freiwillig folgt. Es ist zugeritten, aber sein Drang nach Freiheit war größer als die Loyalität gegenüber dem S'chan Clan. Es ist frei , aber wem es treue Dienste leisten will darf es behalten. Der S'chan Clan hegt keinerlei Eigentumsansprüche mehr an ihr. Es hört auf den Namen Djanja"

 

Spock steckte den Zettel wieder in den Behälter zurück. Der Vulkanier stellte sich neben Djanja und drückte mit der Flachen Hand sanft zwischen ihre Schulterblätter. Sie ließ sich ohne zögern auf den Boden sinken und Spock schwang sich auf ihren Rücken. Bei der Prüfung war es nur verboten mit der Hilfe anderer Vulkanier oder Außenweltler ans Ziel zu gelangen oder mit fremden Eigentum, aber es steht auch in den Regeln, dass ein Vulkanier ein Wildtier als Fortbewegungsmittel benutzen darf.

 

Dies war bis jetzt erst 3 mal geschehen, Spock schickte sich an es zum 4. mal zu tun, denn freigelassene Tiere galten als Wildtiere. Kaum saß Spock auf dem Rücken des Sehlats, richtete dieses sich auf.

 

Spock stieß einen kurzen Pfiff aus. Darauf hatte das Tier nur gewartet, es schoß los.

 

Zuerst hatte er Mühe sich auf dem immer schneller werdenden Tier zu halten, zuletzt war er als Kind auf einem Sehlat geritten und das war sehr alt gewesen, aber nun saß er auf einem Halbwilden unbändigen Tier. Er erinnerte sich an die Reithaltung die sein Vater ihm damals beigebracht hatte .

 

Vorsichtig lehnte er sich ein Stück zurück und lockerte ein wenig die Beine, sofort merkte er wie Djanja gleichmäßiger zu laufen begann; trotzdem hielt er sich noch immer mit seiner freien Hand am zotteligen Nackenfell fest. Mit der anderen Hand hielt Spock den Speer, den er quer über den breiten Rücken Djanjas gelegt hatte. Das Tier lief schnurgerade auf das, in der in der Ferne bläulich wirkende Gol Plateau zu. Mit dem Speer in der Hand und seiner durch die ständigen Sonneneinstrahlung dunkel bronze gewordene Haut die sich fantastisch von dem schneeweißen Fell des Sehlats abhob, sah der Vulkanier wie ein Krieger aus den alten Sagen Vulkans aus.

 

Jeder der in so gesehen hätte, hätte allen Grund gehabt an eine Halluzination zu glauben. Gegen Mittag wurde Djanja langsamer, das lag nicht nur an der Hitze sondern besonders daran das sie die äußersten Ausläufer der Gol Gebirges erreicht hatten, der Boden wurde felsiger.

 

Nachdem es Djanja doch zu heiß wurde rasteten sie im Schatten eines Großen Felsblocks.

 

Spock teilte die restlichen D`Mallu Ranken mit dem Sehlat. Dann legten sich beide zum Schlafen

nieder. Als Spock ausgeruht erwachte hatte sich der Himmel verdunkelt. Er blickte in die Richtung aus

der sie gekommen waren. Ein Sandsturm kam wie eine Rote Wand direkt auf sie zu. Der Vulkanier weckte das noch schlafende Sehlat und begann sich nach einer Unterschlupfmöglichkeit Ausschau zu halten. Leider sah er nichts brauchbares.

Witternd hob Djanja ihren Kopf und setzte sich dann in Richtung einer skurrilen Felsformation in Bewegung, Spock sprintete ihr hinterher.

 

D'jana hatte Spock zu einer Gruppe Sehlats geführt die in einer Höhle Zuflucht gesucht hatten. Die Tiere akzeptierten Spock bei sich. Schließlich roch er mittlerweile wie sie selbst. Die Höhle besaß eine natürliche Quelle, damit war ihre Wasserversorgung gesichert. Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, zog Djana mit der Herde der Wüstenregion entgegen und Spock setzte seinen Marsch fort. Er hatte noch gute sechzig Kilometer Marsch vor sich, die er nun erholt gut schaffen konnte. Die felsige Landschaft war nun mit feinem roten Wüstensand bedeckt.

 

Der Abendhimmel hatte sich Purpurn verfärbt als der Vulkanier am Ende des vierten Tages ein weitläufiges Geröllfeld hinter sich ließ und die ersten Ausläufer des Gol Gebirges erreichte. Seine Füße und Hände waren vom Klettern zerschunden. Der Speer baumelte an einer geflochtenen Schnur aus weißem Sehlathaar über seiner Schulter. Nach weitern fünfzehn Kilometern Fußmarsch unterbrochen von mühsamer Kletterei ließ er sich erschöpft gegen einen

knorrigen alten Baum sinken, der schon lange keine Früchte mehr trug, so würde Spock eine weitere Nacht mit knurrendem Magen verbringen. In der Ferne sah er die heiligen Feuer die an den Hängen Gols brannten. Dann schlief er erschöpft ein. Der Vulkanier verschlief den gesamten nächsten Tag und auch die nächste Nacht. Dann erwachte er von einem langgestreckten Schrei eines LeMatya. Das

Tier war noch zu weit entfernt, als das es Spock im Moment hätte gefährlich werden können.

Das Vorgebirge wich bald steileren Hängen, er hatte das Gol Gebirge erreicht und musste nun hoch auf das Plateau. Auf dieser Seite des Hochplateaus gab es keine Wege wie sie sich ca. 40 km entfernt befanden und die zu den Tempelanlagen der Kolinahr und dem Sitz des hohen Rates führen.

Spock begann mit dem Aufstieg.

Er kletterte den immer steiler werdenden Hang hinauf, Seine Hände und Füße begannen wieder zu bluten. Es wurde immer heißer und die Hitze zog ihm die Flüssigkeit aus dem geschwächtem Körper. Plötzlich stieg eine Felswand fast senkrecht vor, ihm in die Höhe. Spock schätzte sie auf etwa hundert Meter.

Jede Felsritze nutzend schob er sich Zentimeter um Zentimeter in die Höhe. Mehrmals rutschte er fast ab, nur seine schnellen Reaktionen retteten ihn vor dem sicheren Tod.

 

Auf einem schmalem Felsvorsprung legte er, zerschunden und völlig erschöpft eine Pause ein. In der Ferne sah er die riesige Wüste, dahinter einen scheinbar schmalen Streifen braun roter Lehmlandschaft und die Region mit den Riesigen Felsen die, von seiner Höhe aus, wie Kiesel erschienen. Es war nun früher Nachmittag des sechsten Tages des zweiten Prüfungsteils der Himmel war

hellrosa und vereinzelte kleine weiße Wolken trieben gemächlich über ihn hinweg.

 

Spock gönnte sich nur eine kurze Ruhepause, dann setzte er seine mühsame Kletterpartie fort.

Zu den Schmerzen kam nun auch extremer Durst und Hunger und der ausgemergelte Vulkanier hatte kaum noch die Kraft diese Gefühle zu unterdrücken. Völlig am Ende zog er sich nach 5 Stunden über den Rand des Hochplateaus und blieb ausgestreckt am Boden liegen.

 

Abermals weckte ihn der Schrei eines LeMatya, aber dieses mal war er nicht weit entfernt. Spock richtete sich langsam auf und blickte in die Richtung aus der, der Schrei kam. Das Raubtier war dabei in seine Richtung zu laufen; seine Klauen blitzten in der aufgehenden Sonne. Es gab keine Möglichkeit der Flucht. Der Räuber wurde langsamer und blieb in wenigen Metern Entfernung stehen.

Der Vulkanier hatte sich halb aufgerichtet, den Speer stoßbereit in der Hand. Aber Spock wußte das seine Kraft nicht mehr ausreichte um den Speer durch die harte schuppige Haut des LeMatyas zu stoßen. Spock öffnete seinen Geist ein wenig um Angst in den Geist des Raubtieres zu projizieren.

Das LeMatya vor ihm begann nervös zu fauchen und mit dem Schwanz hin und her zu zucken. Spock verstärkte die Projektion. Das Tier bewegte sich halb kriechend und taumelnd rückwärts und der Vulkanier stieß mit dem Speer nach ihm. verschreckt machte das LeMatya einen Satz nach hinten ,über die Kante des Felsplateaus.

 

Einen entsetzten Schrei ausstoßend verschwand es, um sich schlagend, in der Tiefe. Spock rappelte sich auf und begann den Rest seiner Reise hinter sich zu bringen. Die Nacht erschien ihn fast unerträglich kalt. Erschöpft brach er mehrmals bewusstlos zusammen. Taumelnd erreichte er am Beginn des siebten und letzten Prüfungstages die runde Steinplatte, die das Ende seiner Reise darstellte und hieb den bereitliegenden Stein gegen den Gong aus grünem Granit. Dann brach er zusammen.

Die seit dem Abend des sechsten Tages in der Nähe wartenden Priester, hatten den Klang des Gongs vernommen und brachten den leblosen Körper Spocks in die Kühlen Felsräume des Gol Gebirges .

Als Spock am nächsten Tag in einer kleinen Felskammer erwachte und das bereitstehende Obst und Wasser sah überkam ihn eine Emotion die er nicht verdrängte.

Stolz.

Er hatte es geschafft.

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 202405011535433f36ef02
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Fandom:

Star Trek

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Erstellt: 23.07.2005, zuletzt aktualisiert: 04.10.2015 18:14, 728