Wähle Deine Zukunft (Autorin: CelticRaven)
 
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Wähle Deine Zukunft

Autorin: CelticRaven

 

Der Raven war voll wie immer und Janette und Maurice hatten ihren Spaß mit dem Mix aus Vampiren und Sterblichen. LaCroix kam aus seinem Studio und nahm auf seinem üblichen Barstuhl Platz. Maurice setzte ihm sofort ein Glas vor und Lacroix dankte ihm. Sein Blick wanderte durch den Club und blieb am Ende der Bar an einer Frau hängen, die ihn irgendwie faszinierte. Sie war schön, keine Frage, aber da war noch mehr. Sie sah ihn an und er blickte zurück. Ihr Blick wurde intensiver und er empfand es als unangenehm. Er begann mit seinem eiskalten Blick und war überrascht das sie dem Blick standhielt. Sie blickte ihn an und es sah beinahe so aus, als würde ein Licht von ihren Augen ausgehen. LaCroix, völlig untypisch für ihn, beendete als erster den Blickkontakt. Entnervt rief er Maurice heran. "Maurice, wer ist die Frau am Ende der Bar?" Maurice sah in die beschriebene Richtung. "Welche Frau, Boss?" LaCroix sah zu dem Platz, wo vor wenigen Augenblicken noch die Frau saß. Sie war fort. Er sah sich in der ganzen Bar um, doch sie blieb verschwunden. Er schüttelte den Kopf und ging zurück in seinen Privatbereich.

 

Als er durch den dunkelen Gang zu seinem Appartment ging, fühlte er etwas - eine Anwesenheit. Er sah sich um, aber niemand war da. Er schüttelte den Kopf und ging in sein Appartment. Wieder war dieses Gefühl da. Es war nicht die Anwesenheit eines anderen Vampires, nein, viel schlimmer. Er fühlte die Anwesenheit von etwas Gutem und das brachte ihm eine Gänsehaut. Er sah sich im ganzen Appartment um, doch nirgendwo konnte er etwas ungewöhnliches entdecken. Er setzte sich in seinen bevorzugten Sessel und nahm sich ein Buch. Er las unaufmerksam, so als ob ihn etwas ablenken würde. Und da war es immer wieder, dieses Gefühl der Anwesenheit von etwas Gutem. Schließlich gab er auf und legte sich schlafen.

 

Der Schlaf war sehr unruhig, obwohl er nicht träumte. Eine Brise ging durchs Zimmer, doch alle Fenster waren geschlossen. Plötzlich wurde es hell im Raum und LaCroix erwachte. Er sah sich um und in einer dunkelen Ecke konnte er einen Schimmer erkennen. Er schüttelte den Schlaf ab und stand auf. Langsam ging er auf den Schimmer zu und erkannte, das er von einer seiner Flaschen ausging. Er nahm die Flasche in die Hand, nur um sie direkt mit einem Schrei des Schmerzes und der Überraschung fallen zu lassen. Er sah erschrocken auf seine Hand und fühlte wieder die Gänsehaut am ganzen Körper. Seine Hand war verbrannt an den Stellen wo sie die Flasche berührt hatte.

 

"Guten Tag, Monsieur LaCroix" holte ihn eine helle, klingende Stimme aus seinen Gedanken und er fuhr herum. In der Mitte des Raumes stand die Frau von der Bar und dieses Mal schien nicht nur von ihren Augen, sondern von ihrem ganzen Wesen eine Art Licht auszugehen. Er konnte genau spüren, das dieses Gefühl des Guten, das er seid Stunden fühlte, von ihr ausging. "Wer sind sie?" fragte er mit rauher Stimme. Sie lächelte ihn an. Sie war zweifellos eine Schönheit. "Man nennt mich Cassandra. Ich bin ein Engel."

 

Leicht hysterisch begann LaCroix zu lachen. "Ein Engel? Verzeihen sie mir Miss, aber ich glaube nicht an Engel. Also was wollen sie hier?" Cassandra wußte das sie diese Antwort bekommen würde und lächelte ihn nur weiter an, was ihn etwas entnervte. "Also wenn sie mir nichts weiter zu sagen haben Miss, dann muß ich sie jetzt bitten meine Privaträume zu verlassen. Ich habe wichtigeres zu erledigen." Er wollte sich gerade umdrehen, als Cassandra ohne ersichtliche Bewegung plötzlich neben ihm stand und ihn berührte. Er schrie kurz auf von dem heftigen Schmerz, dann sah er nur noch ein gleißendes Licht und schloß geblendet die Augen.

 

Als er die Augen wieder öffnete stand er mit Cassandra in Pompeji, im Haus von Seline, Divia´s Mutter. Er konnte sich selbst sehen, so wie er damals als römischer General aussah. Er schloß wieder die Augen, doch als Cassandra zu ihm sprach, öffnete er sie wieder. "Ich bin hier, weil ich eine Aufgabe zu erfüllen habe. Ich weiß, du sagst immer Himmel, Hölle, Geister und Seelen existieren nicht und Liebe wäre eine Sache der Sterblichen und für einen Unsterblichen ohne Bedeutung, aber ich weiß das du tief in dir drinnen nicht daran glaubst." LaCroix hatte sich äußerlich wieder im Griff und belohnte sie mit einem sarkastisch-ironischem Grinsen. "Oh kommen sie. Das ist nicht ihr Ernst. Was wollen sie mir hier unterstellen? Seelen, Liebe, also wissen sie, das hat mich als Sterblicher schon nicht interessiert."

 

Cassandra berührte ihn nochmals und sie waren im Zimmer von Divia, als sie 6 Jahre alt war. "Du sagst mir also das du dieses Kind nicht geliebt hast? Deine eigene leibliche Tochter?" Mit diesen Worten gingen sie einige Jahre weiter. Sie waren wieder in Divia´s Zimmer und LaCroix konnte sehen wie seine Tochter von einem fremden herübergebracht wurde. Er mußte schlucken. "Es macht dir also nichts aus?" fragte Cassandra mit ihrer samtweichen Stimme. Sie sprangen noch ein Jahr weiter und waren mitten im Untergang von Pompeji und LaCroix sah seine Tochter die schrie. "Was soll das alles?" schrie er Cassandra an, doch die lächelte ihn nur an.

 

Cassandra packte ihn und sie befanden sich in einem wunderschönen Garten. LaCroix wußte sofort wo sie waren. "Nein" wisperte er nur. Dann sah er sie. Fleur. "Divia war der erste Mensch den du ohne Vorbehalte geliebt hast. Und hier ist die zweite Person." Er sah Cassandra wütend an, doch sie packte ihn ein weiteres Mal und sie befanden sich in Fleur´s Schlafzimmer einige Jahre später. Jetzt mußte LaCroix doch schwer schlucken um seine Beherrschung zu behalten. Er fand sich in einer Szene wieder, die er nur aus Erzählungen der Familie de Brabant kannte. Es war die Nacht in der Fleur starb. LaCroix wollte auf sie zugehen, doch Cassandra hielt sie zurück. "Du hast diese Frau aus ganzem Herzen und mit deiner Seele geliebt, denn nur so warst du in der Lage, sie aus Liebe zu verlassen. Sag mir das es nicht stimmt." LaCroix sah Cassandra an und wollte noch nicht aufgeben. "Es existieren keine Seelen, schon garnicht bei Vampiren." Antwortete er hart.

 

Cassandra merkte langsam, das sie mit diesem Mann eine harte Nuß zu knacken hatte. "Also gut. Nochmal von vorne." Sie nahm ihn am Arm und sie waren wieder in Pompeji während des Ausbruchs des Vesuvs. LaCroix konnte sehen wie er von seiner Tochter herübergebracht wurde. Dann konnte er als eine Art Flashback die Zeit sehen, die er unter der Kontrolle seiner Meisterin stand. Er fühlte wie Angst in ihm aufstieg. Plötzlich standen sie im Raven. Divia lag mit einem Pflock im Herzen auf dem Boden. "Vater, bitte hilf mir." Flüsterte sie ihm zu, doch LaCroix drehte sich weg.

 

Wieder waren sie im Jahre 1228 im Garten der Familie de Brabant. Er sah sich selber zusammen mit Fleur. Er war gerade dabei sich von ihr für immer zu verabschieden. Plötzlich waren sie wieder in Fleurs Schlafzimmer und die sterbende junge Frau sah direkt in die Richtung von LaCroix. Seine Tränen standen ihm in den Augen, als er sah weshalb sie starb. "Du hast ihr nie gesagt weshalb du gegangen bist. Sie konnte damit nicht leben. Sie hat sich selber umgebracht." Cassandra Worte trafen LaCroix mitten ins Herz.

 

Cassandra hatte ihn in die Gegenwart zurückgeführt, doch sie standen in Janette´s Schlafzimmer in New York. "Sie ist deine Tochter, auch wenn sie nach eurem Vampircode nicht mehr aus deinem Blut ist. Liebst du sie?" LaCroix verstand noch immer nicht was Cassandra von ihm wollte. "Was macht das für einen Unterschied. Sie ist nicht mehr mein." Fragte er in einem harschem Ton. Doch Cassandra lächelte nur.

 

Sie standen plötzlich in Nick´s Loft. Nick schlief auf der Couch und sah friedlich aus. LaCroix konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er wollte auf ihn zugehen, ihn berühren, doch Cassandra hielt ihn fest. "Und was ist mit ihm? Er ist dein Sohn. Unzählige Male hast du ihn gerettet vor diversen Gefahren. Sieh mich an und sag mir das du ihn nicht liebst." LaCroix sah sie mit funkelnden Augen an, doch sagte nichts.

 

Der nächste Ort war ein ungewohnter für LaCroix. Sie standen in Natalie´s Wohnzimmer. Natalie saß auf der Couch, die Beine im Schneidersitz mit einem Kissen darauf und weinte bitter. LaCroix sah zu Natalie und fühlte den Schmerz der von ihr ausging. Es tat ihm körperlich weh, aber er zeigte keine Regung. "Willst du nicht wissen warum sie weint?" fragte Cassandra. LaCroix drehte sich abrupt zu ihr. "Wieso sollte ich? Sie ist nur eine Sterbliche."

 

Cassandra schüttelte den Kopf das ihre langen Haare flogen. "Wir werden sehen, alter Freund, wir werden sehen." Sie packte ihn und sie landeten in seinem eigenen Appartment. Er konnte sich selber sehen. Sein bevorzugter Sessel stand am Fenster und es war kurz vor Sonnenaufgang. Er saß in dem Sessel, mit einem Glas in der einen Hand und einem alten Bilderalbum in der anderen. Er sah sich selber auf die Bilder starren und er sah wie seinem Ebenbild in dem Sessel die Tränen herunterliefen. Dann sah er die Sonne aufgehen.

 

"STOP" schrie er Cassandra an, doch sie lächelte nur. "Was soll das? Das ist nie passiert." Sie sah ihm tief in die Augen und er wich zurück. Sie konnte Unsicherheit, Angst und Verletzlichkeit in ihm sehen. "Das ist deine nahe Zukunft." Sagte sie sanft. Er starrte sie an. "Niemals. Ich würde nie etwas so dummes machen. Warum sollte ich auch." Cassandra nahm ihn am Arm. "Komm, ich zeige es dir."

 

Wieder waren sie bei Janette in New York. Er sah seine ""Tochter"" mit einem Baby auf dem Arm und einem ihm fremden Mann an ihrer Seite. "Sie hat ihre Sterblichkeit ein zweites Mal gefunden, weil sie in der Lage war, bedingungslos mit ihrem ganzen Herzen zu lieben und mit ihrer Seele zu glauben. Sie hat dir gesagt, das sie dich haßt und dich nie wieder sehen will. Sie hat dich völlig aus ihrem Leben ausgeschlossen."

 

Die nächste Station war die Leichenhalle. Er konnte seinen Sohn sehen. Nick sah furchtbar aus und LaCroix erschrak beim Anblick seines Sohnes. Nick war unrasiert, die Kleidung dreckig, er zitterte am ganzen Körper und stand schluchzend an einem Tisch mit einer Leiche darauf. LaCroix ging näher an den Tisch und konnte erkennen, das die Leiche Natalie war. Er sah Cassandra fragend an. "Sie hat sich umgebracht. Du hast sie weinen sehen. Sie hat erfahren das sie HIV hat und bald sterben wird. Sie ging zu dir um mit dir zu reden, aber du sagtest ihr das übliche. Sterbliche sterben nunmal und Nick würde sie ohnehin nicht wirklich lieben und sie würde nur zu einer Belastung für ihn. Daraufhin ging sie in ihre Wohnung und schnitt sich die Pulsadern auf." LaCroix sah sie fassungslos an und Cassandra konnte sehen das er leicht zitterte.

 

Plötzlich waren sie wieder in Nicks Loft. Nick sah genauso aus wie in der Leichenhalle und im Loft sah es genauso aus. Nick stand am Fenster und die ersten Sonnenstrahlen kamen durch. Er hörte seinen Sohn sprechen. "LaCroix wo bist du nur wenn ich dich brauche. Wieso konntest du nie einfach ein Vater für mich sein und mich so akzeptieren wie ich bin. Ich habe dich doch auch geliebt, obwohl du bist wie du bist." In diesem Moment stürmte LaCroix nach vorne, doch er konnte nichts machen. "Leb wohl - Vater" waren die letzten Worte die sein Sohn sagte, bevor die gleißenden Sonnenstrahlen ihn verbrannten.

 

Cassandra kannte kein Erbarmen und ließ Lacroix noch eine Weile im Loft stehen, bevor sie ihn berührte und sie wieder in LaCroix´s Appartment waren. Alles sah normal aus, außer das LaCroix vor Cassandra stand und er zitterte und ihm die Tränen herunter liefen. "Warum?" fragte er nur leise. Cassandra lächelte ihn warm an. "Es ist ganz einfach Lucien. Du hast noch Gutes in dir. Du kannst lieben. Zeige es ihnen. Es liegt an dir, ob du in naher Zukunft alleine bist, oder ob du wieder eine Familie hast. Denn bedenke, wer aus ganzem Herzen liebt muß bereit sein den Geliebten ziehen zu lassen. Nicholas ist der Schlüssel. Laß ihn gehen, er wird seine Erfahrungen machen und seine Lehren ziehen und du wirst sehen, er wird aus freien Stücken zu dir zurückkommen."

 

LaCroix drehte sich von Cassandra weg, unfähig seine Gefühle noch länger unter Kontrolle zu halten. Als er sich wieder umdrehte war sie verschwunden und das Appartment war dunkel. Völlig erschöpft fiel er aufs Bett und schlief sofort ein. Stunden später wachte er auf. Das Appartment sah völlig normal aus, keine Anzeichen mehr von den Schwingungen die er am Abend zuvor empfangen hatte. Er setzte sich auf und hielt sich den Kopf. Er überlegte lange und war sich nicht sicher, ob er nicht alles nur geträumt hatte....

 

Epilog:

 

Eine Woche später besuchte Natalie LaCroix in seinem Appartment und er hörte ihr genau zu. Nachdem sie geendet hatte nahm er ihre beiden zitternden Hände in seine und sah ihr lange in die Augen. Dann nahm er ein Glas und biß in sein Handgelenk. Er ließ das Blut ins Glas tropfen und gab es Natalie zu trinken. Das heilende Blut des alten Vampirs vernichtete den HIV-Virus in wenigen Minuten. Nachdem Natalie sich erholt hatte, ließ sie LaCroix von ihrem Handgelenk trinken und er konnte erkennen, das sie ihn akzeptierte und nichts mehr wollte, als das Nick und er sich wieder verstehen würden.

 

Nach sechs Monaten erreichte ihn die Nachricht, das seine ehemalige Tochter Janette schwanger war und er flog nach New York. Er bot ihr seine Hilfe an und fragte sie, ob sie und ihr Mann mit dem Baby nicht nach Toronto ziehen wollten. Janette war froh endlich ihren Frieden mit LaCroix schließen zu können und zog zwei Monate später in ein großes Haus in Toronto in der Nähe des Raven.

 

Nick und Natalie heirateten kurz darauf und LaCroix war Nick´s Trauzeuge. LaCroix´s Hochzeitsgeschenk für das Paar war der Vorschlag, sich von nunan aus ihrem Leben herauszuhalten und Nick bei seinen Bestrebungen sterblich zu werden nicht mehr zu unterbrechen. Nick sah LaCroix lange in die Augen und sagte ihm dann, das er ihn nicht aus seinem Leben heraus haben wolle, sondern das er nur akzeptiert werden wolle und ein Vater-Sohn Verhältnis haben wollte. Nick und Natalie zogen zu Janette und ihrer Familie in das große Haus.

 

LaCroix war mehr als überrascht und sichtlich gerührt als seine Familie ihm kurz darauf eröffnete, das sie das Nebenhaus auch gekauft hätten und sich alle sehr darüber freuen würden, wenn LaCroix bei ihnen einziehen würde. Er nahm es dankend an.

 

An seinem ersten Abend in seinem neuen Zuhause schlief er wieder sehr unruhig. Als er die Augen öffnete sah er Cassandra wieder vor sich. "Guten Abend, Lucien. Wie ich sehe, hast du deine Zukunft ein wenig verändert. Ich wußte das du es schaffen könntest. Ich habe dir jemanden mitgebracht." LaCroix stand auf und starrte auf Cassandra. Die drehte sich etwas beiseite und eine zierliche junge Frau kam zum Vorschein, die ihn mit viel Liebe und Zuversicht anlächelte. "Fleur" wisperte er nur. "Lucien. Ich weiß jetzt warum du damals gehen musstest. Aber dennoch bereue ich meine Entscheidung nicht. Ich habe dich geliebt wie ich nie wieder jemanden hätte lieben können. Du hast es mir ermöglicht durch deine Liebe, das ich meine Seele behalte. Niemals werde ich das vergessen und ich kann dir versprechen das wir uns wiedersehen." Er versuchte sie zu erreichen, doch beide waren verschwunden.

 

Lange Zeit ging es ihm nicht aus dem Kopf was Fleur gesagt hatte. Jahre später, die Familie war nach Paris gezogen, entschloß er sich, Fleur´s Grab zu besuchen. Er legte eine einzelne weiße Rose auf das vergilbte, alte Grab und kniete nieder. Er zuckte zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter fühlte. Er drehte sich um und sah in ein paar Augen, die heller strahlten als die Sonne. Langsam, so als hätte er Angst sie würde verschwinden, stand er auf. Die junge Frau, der die Augen gehörten, lächelte ihn an. "Lucien" flüsterte sie und er schloß sie ohne weitere Worte in die Arme....

 

The End

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 20240501155939d41eb394
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Fandom:

Nick Knight - Der Vampircop

Disclaimer:

Die genannten Charaktere entstammen der US/C TV-Serie "Nick Knight - Der Vampircop" ("Forever Knight"). Sie gehören James D. Parriott und Barney Cohen, sowie Sony/Tristar. Der Autor dieser Geschichten hat keine kommerziellen Vorteil von der Verwendung dieser Charaktere, sondern verwendet sie ausschliesslich für den privaten "Fan-Fiction"-Bereich. Es sind keine Copyright-Verletzung zu erwarten.


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Erstellt: 21.07.2005, zuletzt aktualisiert: 04.10.2015 18:14, 709