Gameplay:
Missionen werden am Schwarzen Brett in Safehäusern verteilt oder direkt auf der Übersichtskarte angezeigt. Die Missionen reichen von Stützpunkt-Einnahme über Exekution-Verhindern bis hin zur Storymission, aber auch unzählige Nebenmissionen.
In den Hauptmissionen wartet meist der beste Loot auf den Spieler, das führt allerdings auch dazu, dass die Gegner um einiges fordender sind. Hilfe kann sich der Spieler dabei von anderen Spielern holen und die Missionen gemeinsam bestreiten.
Dem Spieler steht eine riesige Auswahl an Waffen zur Verfügung: Schrotflinten, Sturmgewehre, Scharfschützen-Gewehre etc. Besonders effektiv sind die halbautomatischen Rifles, sehr genau, hoher Schaden aber ohne Zielfernrohr. Die Waffen können zudem mit besonderen Talenten bestückt sein, zum Beispiel gibt die Waffe 15 Prozent mehr Waffenschaden, wenn das Magazin zuvor komplett leer geschossen wurde. Auch die besseren Rüstungsteile haben unterschiedliche Boni. Der Spieler sucht sich also die besten Waffen und Rüstungsteile zusammen. Da man in dem Spiel sehr viele Waffen und Rüstungen findet, ist man oft damit beschäftigt zu schauen, welcher Gegenstand denn nun besser ist.
Altbekannte Fähigkeiten die uns im Kampf unterstützt haben, sind nun auch wieder mitdabei. Im Vorgänger waren das vor allem der Scanner, eine Annäherungsmine sowie Geschütz und Schild. Dank einiger Mods können diese nun weitaus mehr. So gibt es beispielsweise drei verschiedene Schildarten, die den Spieler allesamt aggressiv oder defensiv agieren lassen. Das Geschütz hingegen nutzt nun einen Flammenwerfer oder ein Scharfschützengewehr. Unsere eigenständige Drohne kann uns hingegen heilen oder die Feinde ablenken, der Chem-Werfer kann Gegner mit einer Art von Kleber fest- oder in Brand setzen. Die Anzahl an unterschiedliche Fertigkeiten bietet den Spieler jeweils einen anderen Spielstil.