Millennium Leader Teil 3 (Autorin: CelticRaven)
 
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Millennium Leader Teil 3

Autorin: CelticRaven

 

Sie kamen in einer dunkelen Seitenstraße herunter. Nick konnte den anderen Vampir schon lange vorher spüren. Der Amokläufer fühlte sich gestört und fauchte Nick und Natalie mit Fangzähnen und rotglühenden Augen an. Sofort ließ er sein Opfer, eine hochschwangere junge Frau, fallen. Nick konnte sofort fühlen das sie zu spät kamen. Die Frau war tot. Der Fremde Vampir machte einen Satz und sprang auf Natalie zu. Er riß sie herum und hielt sie wie einen Schild vor sich. "Laß mich in Ruhe, oder die Kleine stirbt." Fauchte er Nick an. Natalie drehte ihren Kopf soweit es ihr möglich war und sprach mit der ruhigsten Stimme die ihr möglich war. "Laß mich gehen und es wird nichts passieren". Der Fremde drehte den Kopf und brüllte sie an "Halts Maul. Noch einen Ton und du bist tot." Nick hatte währenddessen keine Möglichkeit einzugreifen. Natalie entspannte in dem Griff des Fremden und konzentrierte sich. So ruhig wie möglich und mit aller Kraft die sie aufbringen konnte sagte sie ihm telepathisch <Laß mich los. Du wirst mich jetzt sofort gehen lassen oder du stirbst.> Der Fremde konnte es sich nicht erklären, aber er folgte dem Befehl seiner Gefangenen. In dem Moment, als Natalie frei war, wurde der Fremde von hinten gegriffen und hochgehoben. Natalie drehte sich um und erkannte sofort wer der neue Angreifer war. "Wie kannst du es wagen ein Mitglied meiner Familie anzugreifen" fragte der zweite Mann und Natalie sah das auch er tiefrote funkelnde Augen und Fangzähne hatte. Der Amokläufer geriet sofort in Panik. "Ich wußte nicht das sie zu dir gehört." Antwortete er seinem Angreifer zitternd, doch das nützte ihm nichts mehr. "Du hast es gewagt die gesamte Community in Gefahr zu bringen durch deine Taten, aber schlimmer noch ist, das du es gewagt hast meine Familie anzugreifen. Und dafür wirst du hier und jetzt sterben." Den Rest des Satzes dürfte der Amokläufer schon nicht mehr wahrgenommen haben, denn der Pfahl der sich durch sein Herz bohrte, erledigte seine Arbeit gründlich. Natalie sah zu dem Mann, der gerade einen seiner Art getötet hatte. Sie ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf seinen Arm. Mit ihrer ruhigen und warmen Stimme sagte sie nur leise "Danke LaCroix" und lächelte ihn an. LaCroix nickte Nick und Natalie zu "Du bist Willkommen, Tochter" und verschwand ebenso schnell wie er aufgetaucht war. In diesem Moment wußte Natalie, das sie und LaCroix nun einen Weg gefunden hatten, der beiden gerecht wurde.

 

Plötzlich stürzte Nick auf die tote junge Frau zu. "Nat, das Baby, es lebt noch. Komm schnell" Natalie rannte zu ihrem Mann und kniete neben der Leiche der Frau. Sie war nun wieder ganz die professionelle Ärztin. Aus ihrer Tasche holte sie ein Skalpell, in der Ferne waren bereits die Sirenen von Polizei und Krankenwagen zu hören. Jemand mußte sie verständigt haben. Sie schnitt der Leiche den Bauch auf, wobei Nick die Augen schließen mußte um seine Sinne abzulenken. Ein paar gekonnte Schnitte und sie hatte das Baby befreit. Es war bereits blau angelaufen und sie begann sofort mit den Erste Hilfe Maßnahmen. Dann kamen auch schon die Krankenwagen und erlösten sie. Sie fuhr mit dem Wagen mit und Nick würde eine Aussage auf dem Revier machen müssen.

 

Kurz vor Sonnenaufgang fanden sich beide wieder im Loft ein. Natalie hatte bereits die Zeit gefunden sich umzuziehen und saß nachdenklich auf der Couch. Nick setzte sich direkt zu ihr und spürte das sie sehr ernst war. Etwas stimmte nicht. "Nat? Was ist denn los?" Natalie registrierte erst jetzt, das Nick neben ihr saß. "Nick? Wie lange bist du schon hier? Ich war in Gedanken, entschuldige bitte." Nick nahm seine Frau in den Arm und streichelte ihr übers Haar. "Es war eine harte Nacht. Willst du darüber reden?" fragte er sie. Natalie hob den Kopf. "Nick, das Baby. Es geht ihm gut und es ist sehr gut ausgebildet, dafür das die Mutter erst im siebten Monat war. Aber Nick, sie haben etwas in seinem Blut gefunden, das ich sofort als den Vampirvirus erkannt habe. Der Amokläufer muß diesen Effekt bei dem Baby hinterlassen haben. Was passiert denn jetzt?" Nick senkte den Kopf. Er wußte das es manchmal dazu kam, das das Virus auf ein ungeborenes übertragen wird. "Nat, ich weiß das ist jetzt nicht leicht für dich, aber der Code besagt eindeutig, das solche Babys getötet werden müssen, da sie sonst, wenn sie erwachsen werden, zu Jägern werden." Er sah wie sich langsam die Tränen aus Natalie´s Augen über ihr Gesicht verteilten. "Aber Nick, wir können dieses kleine unschuldige Wesen doch nicht einfach töten." Plötzlich, als ob ihr die rettende Idee gekommen wäre, fing sie an zu lächeln. "Was wäre denn, wenn wir das Baby adoptieren würden? Damit wäre doch jedem geholfen. Wir wollten doch ohnehin Kinder haben und wir könnten dieses Baby nach dem Code erziehen und es damit davor bewahren ein Jäger zu werden. Wäre das nicht möglich?" In Natalie´s Augen war deutlich die Hoffnung zu sehen, die sie durch diese Idee bekam. Nick überlegte kurz. "Ich werde sofort alles in Bewegung setzen. Wenn es keine näheren Verwandten gibt, dann könnte dieses Baby bereits nächste Woche uns gehören." Natalie sah ihn mit glücklichen Augen an. "Du meinst du willst es auch. Oh Nick, du weißt nicht wie sehr ich dich liebe." Den Rest des Tages verbrachten die beiden dann wieder im oberen Geschoß...

 

 

Zwei Wochen später hatte sich der Loft in ein einziges großes Kinderzimmer verwandelt. Während Natalie nach der Zusage der Adoptionsstelle täglich irgendwelche nützlichen Dinge einkaufte, war sie sich nicht sicher, ob sie jetzt dann nicht zwei Kleinkinder zu versorgen hatte, denn Nick kam jeden Tag mit etwas anderem zurück das er "zufällig" irgendwo gesehen hatte. Schließlich blieb ihr nichts anderes übrig, als den gesamten oberen Bereich des Loft umzubauen, da man sich sonst im Wohnbereich vor lauter Spielzeug und Babysachen nicht mehr hätte bewegen können. Dann endlich war es soweit. Sie konnten ihr Baby abholen. Ein Junge mit blonden Haaren, beinahe so, als wäre er Nick´s leiblicher Sohn.

 

Die nächsten Tage verbrachten die beiden damit, sich auf einen neuen Rythmus in ihrer Tagesordnung einzustellen. Nick hatte auf unbestimmte Zeit Urlaub genommen und Natalie hatte inzwischen gekündigt. Sie übte tagsüber mit ihren neuen Fähigkeiten umzugehen und nachts kümmerte sie sich um ihren Sohn. Nick wachte am Tag über seinen Sohn und half Natalie nachts soweit es ging. Beide fanden kaum noch Schlaf, denn ihr Sohn dachte nicht daran, auch nur ein einziges Mal mehr als zwei Stunden durchzuschlafen. Nach und nach bekamen sie Übung darin und nach drei weiteren Wochen, waren sie glücklich und zufrieden mit ihrem Kind und sich selbst.

 

Eines Nachts tauchte LaCroix unerwartet auf. Er hatte sich seit den Geschehnissen mit dem Amokläufer nicht mehr gemeldet. Zum ersten Mal seid Natalie ihn kannte, nahm er den Lift und nicht das Dachfenster. Wir haben also einen zivilisierten Weg gefunden miteinander umzugehen, dachte sie. "Guten Abend Nicholas - Natalie" begrüßte LaCroix seine Familie freundlich, bediente sich am Kühlschrank selber und machte sich auf den Weg zur Couch, als sein Blick auf einen Wickeltisch fiel. "Was zum Teufel geht hier vor? Was ist das?" Nick grinste seinem Vater unverschämt in das verdutzte Gesicht. "Hallo LaCroix. Das ist ein Wickeltisch." Mit diesen Worten ließ er LaCroix einfach stehen. In diesem Moment fing das Baby im Schlafzimmer an zu brabbeln. LaCroix´Gesichtsausdruck wurde immer verwirrter und Nick machte keine Anstalten ihn aufzuklären.

 

Natalie kam mit ihrem Sohn aus dem Schlafzimmer. "Guten Abend, LaCroix. Schön dich wieder zu sehen." Natalie lächelte ihn an und ging mit dem Bündel im Arm auf die Couch zu. Langsam näherte sich LaCroix dem Bündel in Natalie´s Arm. "Was ist DAS?" LaCroix traute seinen Augen nicht. Natalie stand von der Couch auf und ging auf LaCroix zu. Sie warf Nick einen Blick zu, als ob sie ihm sagen wollte, des es ok ist. Vorsichtig legte sie das Bündel in LaCroix´Arme und achtete darauf, das der Kopf des Babys richtig abgestützt war. "LaCroix, darf ich dir deinen Enkel vorstellen. Nicholas Lucien de Brabant Knight." Sie sah LaCroix direkt in die Augen und wußte in diesem Moment, das der Mann vor ihr seinen Frieden mit ihr geschlossen hatte. Dieses kleine Bündel in seinem Arm, hatte etwas geschafft, was sonst kein Mensch in 2000 Jahren geschafft hätte. Lucien LaCroix hatte wieder eine Familie die ihn liebte und respektierte, so wie er sie liebte. Für einige Augenblicke hielten Natalie und LaCroix den Augenkontakt bei und erst als LaCroix seine Augen senkte und seinen Enkel betrachtete sagte er leise "Danke".

 

LaCroix war fasziniert von seinem Enkel und Natalie war überzeugt das sie sich keinen besseren Großvater für ihr Kind wünschen konnte, auch wenn Nick etwas skeptisch die ganze Sache beobachtete und nicht glauben konnte, das der Mann der da ganz rührend mit seinem Sohn spielte, wirklich derselbe Mann sein sollte, der ihm 800 Jahre lang das Leben zur Hölle gemacht hatte. Nach einigen Stunden fiel LaCroix dann plötzlich ein, weshalb er eigentlich gekommen war.

 

"Nicholas - Natalie. Ich wurde gebeten euch für die Zeremonie vorzubereiten und euch morgen zu begleiten. Der High Council und die gesamte Torontoer Community werden morgen im Raven versammelt sein, wenn Alyssa und Valon euch die Leitung des Councils übergeben und euch als die Millennium Leader vorstellen werden. Ich denke wir sollten dann mal langsam anfangen." Natalie hatte in der Zwischenzeit ihren Sohn schlafen gelegt und der Rest der Nacht wurde die Zeremonie besprochen und geübt. Der Morgen dämmerte bereits, als Natalie LaCroix einludt den Tag bei ihnen zu verbringen, was dieser dankend annahm.

 

Am nächsten Abend trafen LaCroix, Natalie, Nick und ihr Sohn gemeinsam im Raven ein. Die Community war bereits versammelt und man wartete nun nur noch auf Alyssa und Valon. Als beide erschienen erhob sich der Council und verbeugte sich. Der Älteste des Council blieb stehen. "Wir rufen Nicholas und Natalie auf." Rief er mit ruhiger lauter Stimme in den Raum. Nick und Natalie erhoben sich und traten vor den Council. Nick antwortete. "Wir sind die die gerufen wurden und folgen der Aufforderung." Zwei Mitglieder des Councils traten hervor. Einer blieb vor Nick und einer vor Natalie stehen. "Gebt ihnen eure Handgelenke" forderte Valon nun Nick und Natalie auf und beiden taten wie ihnen befohlen wurde. Natalie war etwas nervös, denn außer Nick hatte noch nie jemand von ihrem Blut getrunken. Plötzlich erreichte sie ein Gedanke von LaCroix <Ganz ruhig meine Tochter. Wir sind alles durchgegangen und es ist in Ordnung.> Natalie entspannte sich sofort. Der erste senkte seine Fangzähne in Nick´s Handgelenk. Er nahm einen kleinen Schluck, ließ von ihm ab und trat einen Schritt zurück. Der zweite senkte nun seinerseits seine Fangzähne in Natalie´s Handgelenk. Er nahm nur einen Schluck und ließ voller Ehrfurcht von ihr ab. "Willkommen Redeemer. Du bist die Wächterin des Lichts." Und er trat von ihr zurück. Während der zweite die Worte zu Natalie sagte, lächelte Alyssa zufrieden. Valon wandte sich nun an die beiden Councilmitglieder. "Nun sagt uns denn, habt ihr in dem Blut der beiden nichts gesehen was einen Zweifel an ihrer Berufung übrigläßt?" Die beiden drehten sich zu Valon um und sagten einstimmig "Nein Allererster. Sie sind die die berufen sind." Dann drehten sie sich wieder um zu Nick und Natalie, verbeugten sich und gingen wieder an ihren Platz. Valon und Alyssa gingen auf Nick und Natalie zu. Sie knieten vor ihnen nieder und sprachen zu ihnen. "Wir schwören bei unserem Leben, das wir euch schützen, respektieren, unterstützen und ehren, von diesem Augenblick an. Ihr seid nun die neuen Millennium Leader und die Community wird sich nach euren Regeln richten." Als sich Valon und Alyssa wieder erhoben antwortete die gesamte anwesende Community "So sei es."

 

Nick und Natalie wurden von Valon und Alyssa nun an den Kopf der Tafel geführt und nahmen dort ihren neuen Platz ein. Nick stand auf und begann nun seinen Eid. "Es wird unsere erste Aufgabe sein, den Code einzuhalten und unsere zweite Aufgabe die Community zu schützen. Wir schwören euch in diesem Sinne zu handeln." Natalie nickte nur. Die Zeremonie war beendet. LaCroix trat mit seinem Enkel im Arm nach vorne und stellte sich zwischen Nick und Natalie. "Dies ist meine Familie. Wer immer es wagt ihr Leid zuzufügen, sie zu betrügen oder ihr sonst in irgendeiner Form zu schaden, der wird sich mir erklären müssen." Für die Anwesenden war es ein klarer Ausdruck der Macht und alle akzeptierten, das diese Familie unantastbar war.

 

Nick hob die Stimmung etwas indem er sagte "Also, den offiziellen Teil haben wir jetzt hinter uns. Ich denke eine kleine Feier wäre jetzt angebracht. Getränke gehen auf Kosten des Hauses." Im Hintergrund vernahm er ein leises Winseln von LaCroix, der bei den letzten Worten seines Sohnes zusammenzuckte.

 

Der Rest der Nacht verlief mit Glückwünschen und Ratschlägen, bis Nick und Natalie mit ihrem Sohn zurück in den Loft kamen. Sie waren überrascht Valon und Alyssa dort vorzufinden. "Guten Morgen. Wir haben euch noch etwas zu überreichen." Sagte Valon in seiner gewohnt ruhigen Stimme. Alyssa übergab Natalie ein kleines sehr altes Kästchen. Natalie öffnete es vorsichtig und fand einen ebenso alten Schlüssel darin. Valon erklärte das Geschenk. "Dies meine Lieben ist der Schlüssel zum Archiv. Bewahrt ihn gut, ihr werdet ihn brauchen." Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden endgültig. Weder Nick noch Natalie wußten mit dem Schlüssel oder Valon´s Worten etwas anzufangen. Es war schon spät und so gingen sie schlafen.

 

Am folgenden Abend traf LaCroix bei ihnen ein. Er war nicht überrascht seine Kinder noch schlafend vorzufinden, so ging er zum Kinderbett und nahm seinen Enkel mit ins Wohnzimmer. Nach etwa einer Stunde fanden sich auch Nick und Natalie im Wohnzimmer ein. "Hallo Großvater" begrüßte Nick scherzhaft seinen Vater und LaCroix brummelte nur etwas vor sich hin. Natalie setzte sich zu LaCroix auf die Couch und nahm ihren Sohn zu sich. Wortlos gab sie LaCroix das Kästchen mit dem Schlüssel. Er betrachtete es sehr lange, bevor er es öffnete. "Das ist er also. Der Schlüssel zum Archiv." Stellte LaCroix fest. Natalie sah ihn an. "Du weißt also was dieser Schlüssel ist. Aber was hat es mit dem Archiv auf sich?" LaCroix sah sehr ernst aus. "Dieses Archiv beinhaltet alles was es über Vampire gibt, inklusive des Buches von Abarat. Außerdem einige Artefakte aus lange vergangener Zeit. In diesem Archiv gibt es Aufzeichungen über jeden Vampir, die lebenden und die, die bereits gestorben sind. Es ist das heiligste was unsere Art besitzt. Bewahrt diesen Schlüssel sehr gut, er birgt unsere Geschichte. Ohne das Archiv sind wir nicht existent." Natalie verstand sofort die tiefe Bedeutung dieses Archivs. "Weißt du wo es ist?" LaCroix legte den Kopf etwas zur Seite. "Ich habe einige Vermutungen, weiß es aber nicht genau. Ihr müßtet danach suchen."

 

In diesem Moment war sowohl Nick als auch Natalie klar, wo ihre Aufgabe lag. Sie mußten dieses Archiv finden. "Würdest du uns begleiten LaCroix? Bitte." LaCroix konnte die Freude die seine Augen ausstrahlten nicht ganz zurückhalten und so antwortete er. "Ich kann mir keinen besseren Platz auf dieser Welt vorstellen, als an der Seite meiner Familie."

 

Drei Tage später machte sich die Familie auf den Weg nach Agypten....

 

The End

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 202405011552278df4aa49
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Fandom:

Nick Knight - Der Vampircop

Disclaimer:

Die genannten Charaktere entstammen der US/C TV-Serie "Nick Knight - Der Vampircop" ("Forever Knight"). Sie gehören James D. Parriott und Barney Cohen, sowie Sony/Tristar. Der Autor dieser Geschichten hat keine kommerziellen Vorteil von der Verwendung dieser Charaktere, sondern verwendet sie ausschliesslich für den privaten "Fan-Fiction"-Bereich. Es sind keine Copyright-Verletzung zu erwarten.


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Erstellt: 20.07.2005, zuletzt aktualisiert: 04.10.2015 18:14, 704