Millennium Leader Teil 2 (Autorin: CelticRaven)
 
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Millennium Leader Teil 2

Autorin: CelticRaven

 

Am nächsten Morgen begannen die beiden darüber zu reden, was sie in der Nacht zuvor erlebt und erfahren hatten. Natalie probierte den Drink aus, den Alyssa ihr dagelassen hatte. "Na, wie schmeckt es?" Nick wartete mit hämischen Gesicht auf das Ergebnis. "Tja, mein Schatz, auch wenn du gerne eine Revenge gehabt hättest für die miesen Proteindrinks die ich dir immer gemixt habe, muß ich dich leider bitter enttäuschen. Dieser Drink schmeckt nach Schokolade, einfach fantastisch." Nat konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als sie Nick´s enttäuschten Gesichtsausdruck sah. "Ich kann immer noch nicht glauben, was gestern hier vorgefallen ist. Es wirkt alles so unreal." Natalie hatte genau das ausgesprochen, was Nick empfand. Aber beide waren sich im Klaren darüber, das es durchaus real war. "Ich liebe dich Nat. Wir können zusammen sein ohne das ich dich je verletzen könnte. Auf ewig. Und niemand kann uns dazwischen kommen, nicht einmal LaCroix." Nat lächelte ihren frischgebackenen Ehemann an und fühlte sich plötzlich sehr leicht, als ob jemand alle Bürden dieser Welt von ihr genommen hätte. Um wie vieles leichter würde ihr zukünftiges gemeinsames Leben jetzt sein. Die Vorstellung war wunderbar.

 

Eine Woche war seitdem vergangen und da ihr Urlaub offiziell vorbei war, ruhten sich beide den Tag über noch etwas aus. Am Abend fuhren sie zusammen in Nicks Caddy zum Revier und gingen Hand in Hand herein. Als sie durch die Tür kamen, konnten beide die Anwesenheit eines anderen Vampirs spüren. Nat konnte nicht ausmachen wer es war oder wo er sich aufhielt, doch Nick spürte sofort um wen es sich handeln mußte. LaCroix. Sie gingen zusammen zu Nick´s Schreibtisch. Don Schanke erwartete sie schon. "Na ihr beiden Turteltauben. Wie war denn eure Hochzeitsreise? Schön das ihr wieder da seid. Ach übrigens Nick, da hinten wartet jemand auf dich." Nick drehte sich in die Richtung um, in die Schanke zeigte und sah ihn. Er konnte keine Gefahr von ihm ausgehen spüren, also nahm er sich kurzerhand zusammen und beschloß, es allen Beteiligten einfacher zu machen. Er ging auf LaCroix zu und reichte ihm die Hand. "LaCroix. Ich weiß zwar nicht warum du hier bist, aber ich freue mich dich zu sehen." "Guten Abend Nicholas. Ich bin nur hier um zu sehen wie es dir geht." Antwortete LaCroix mit ruhiger, sonorer Stimme. Nick drehte sich zu seinen Kollegen um. "Alle mal herhören. Das ist mein Vater. Lucien LaCroix. Vielen von euch wohl besser bekannt als der Nightcrawler." Nick hatte seinen Spaß, als er über den Link zu seinem Vater deutlich dessen absolute Verwirrung spüren konnte. Noch nie zuvor hatte Nick LaCroix irgend jemanden als seinen Vater vorgestellt. Die Tatsache das er zu ihm stand, amüsierte und erfreute LaCroix sehr. <Guten Abend LaCroix. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Denken Sie nicht das sie gewonnen haben, denn das Spiel hat gerade erst begonnen.> LaCroix stutzte sichtlich, als ihn dieser Gedanke von Natalie klar erfaßte. <Können Sie mich auch hören, Doctor?> LaCroix testete es vorsichtig an. Langsam ging er auf Natalie zu. Die beiden trafen sich auf halbem Wege und reichten sich die Hand. Nach außen hin, sah es so aus, als würden Vater und Schwiegertochter Freundlichkeiten austauschen. Nur Nick war sich sicher das mehr dahinter steckte. <Ich kann sie sehr deutlich verstehen, LaCroix. Das wundert sie jetzt wirklich nicht wahr?> Natalie setzte ihr förmlich freundliches Lächeln auf, als sie ein weitere Gedanke von LaCroix erfaßte. <Wie ist das möglich?> <Tja, LaCroix, wie ich schon sagte, das Spiel hat gerade erst begonnen. Nur dieses Mal lege ich die Regeln fest.> LaCroix hätte nicht sagen können warum, aber er fühlte das es für den Augenblick klüger war, klein beizugeben. "Ich werde mich dann verabschieden, ich habe eine Sendung zu moderieren. Nicholas, Natalie. Ich wünsche noch einen schönen Abend." Nick nickte ihm zu und er verschwand. <Was war los, Nat?> <Beruhige dich. LaCroix und ich haben nur ein wenig geplaudert. Du weißt doch das er mir jetzt nichts mehr anhaben kann.> <Dir vielleicht nicht, aber mich kann er ohne Probleme töten.> <Nick, wir beide wissen, das er das niemals tun würde. Er liebt dich, so wie du ihn. Er will nur mit mir spielen und ich habe die Herausforderung angenommen. Also reg dich nicht auf, es ist alles in Ordung.> Nick wußte das es keinen Sinn haben würde, weiter mit Nat zu debattieren, also nahm er sie in den Arm und küßte sie. Erst als von allen Seiten Beifall kam, wurde ihm klar das sie sich im Revier und nicht zuhause befanden. Etwas verlegen lächelte er in die Runde. "Ich glaube, zu unserer aller Wohle, ist es besser wenn ich jetzt rüber ins Coroner Office gehe und mal langsam anfange zu arbeiten" erlöste Nat Nick aus der für ihn unangenehmen Situation. Nach einem weiteren Kuss verschwand Nat und Nick wandte sich seiner Arbeit zu.

 

Natalie kam gerade in ihrem Büro an, als sie die Anwesenheit von LaCroix spürte. Sie wußte, das alle im Gebäude ID-Cards tragen mußten und es störte sie von mal zu mal mehr, das LaCroix es immer wieder schaffte, an den Sicherheitsleuten vorbei zu kommen. "Nochmals einen schönen guten Abend, Doctor." Natalie sah ihn etwas genervt an, nickte ihm aber freundlich zu. "Was wollen sie LaCroix?" Er nahm auf einem der beiden Stühle ihr gegenüber Platz. "Ich komme, weil die Community ihre Hilfe benötigt. Ihre und Nicholas´. Es gibt wieder einen Amokläufer unter uns." Natalie war wirklich überrascht. Sie war es zwar gewohnt, das sie einige Todesfälle für die Community covern mußte, aber noch nie zuvor hatte LaCroix sie um Hilfe gebeten. "Seid wann interessieren sie sich für Leute aus der Community die Ärger machen? Sie kümmern sich doch sonst nur um sich selbst." LaCroix wollte gerade etwas erwidern, als Nick hereingestürmt kam. "Nat, wir haben Probleme. Es gibt wieder einen Amokläufer in der Community." Erst jetzt bemerkte Nick, das LaCroix im Raum war und in angrinste. "Nick, LaCroix war gerade dabei, mich über die Einzelheiten aufzuklären." LaCroix lehnte sich gelassen zurück und fuhr mit seinem Bericht fort. "Es hat bereits mehrere Opfer gegeben. Junge Frauen aus den unteren Schichten, zum Teil Obdachlos. Alle Frauen waren schwanger. Er geht sehr unvorsichtig vor. Somit ist er eine Gefahr für die hier ansässigen. Er ruft die Enforcer auf den Plan. Die Älteren sind der Meinung, die Sie Natalie und du Nicholas die Richtigen sind, um diesen Fall zu klären. Es ist so beschlossen worden und ihr werdet den Wünschen entsprechen." Nick konnte sich bei den letzten Worten LaCroix´nur mühsam zusammenreißen. "Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Was, wenn wir diese Sache ablehnen?" LaCroix mußte geahnt haben, das Nick versuchen würde ihn abzuweisen, denn er war mit einem Satz bei Nick, nahm ihn am Kragen und drückte ihn mit Kraft gegen die Wand. "Du wagst es mir zu wiedersprechen? Wie kannst du?" Und schon wieder mal sind wir beim alten Thema, dachte Natalie nur still und räusperte sich dann laut und vernehmlich. "Wenn die Herren dann fertig sind..." mit diesen Worten verwieß sie auf die beiden Stühle vor ihrem Schreibtisch. Zu ihrem Erstaunen ließen die beiden Vampire sofort von einander ab und nahmen wieder Platz. "Also gut, LaCroix. Nick und ich werden sehen was wir machen können um diesen Kerl zu stoppen. Wir informieren sie dann. Gute Nacht LaCroix." Die beiden Männer nickten zustimmend und LaCroix verließ den Raum. "Ich denke wir sollten mit den offenen Fällen im Computer anfangen, damit wir erstmal das Schema des Täters kennen und wissen um wieviele Opfer es sich mittlerweile handelt." Natalie war es gewohnt zu deligieren und Nick hatte keine Einwände gegen den Vorschlag. "Wir könnten die Akten mit nach Hause nehmen und Feierabend machen." Nick reichte es für heute Nacht und Natalie war nicht abgeneigt mit ihrem Mann nach Hause zu gehen.

 

Als sie in ihrem Loft ankamen, hatten beide plötzlich andere Gedanken, als sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Sie gingen geradewegs hinauf ins Schlafzimmer und blieben dort den Rest der Nacht. Gegen Morgen wachte Nick auf. Er hielt Natalie in seinem Arm, aber er konnte ihren Herzschlag nicht spüren. "Nat?....NAT?....Nat wach auf!!!" Plötzlich wurde ihm bewußt das seine Natalie tot war. Er nahm sie fest in seine Arme und begann hemmungslos zu schluchzen. "NEIN....es kann nicht sein....laß mich nicht alleine. Ich liebe dich doch." Als Nick dachte er würde durchdrehen, bewegte sich Natalie in seinem Arm, nahm einen tiefen Luftzug und er konnte spüren wie ihr Herz wieder regelmäßig und stark schlug. Sie öffnete die Augen und lächelte Nick an. Sie sah die Tränen die über sein Gesicht liefen und die Panik in seinen Augen. "Shhh. Es ist alles gut. Ich bin nicht tot. Ich bin doch hier. Ich würde dich niemals verlassen. Aber was ich erlebt habe war einfach unvorstellbar." "Nat, was ist denn passiert. Ich dachte ich hätte dich verloren und du wärst tot." "Oh Nick, erinnere dich. Niemand kann mich töten. Ich fühlte das ich etwas bestimmtes tun müßte, aber dafür mußte ich sterben. Beruhige dich, ich bin wieder da." Nick atmete tief durch und drückte seine Nat noch ein wenig fester an sich. "Das nächste Mal wenn du so etwas vorhast, wäre eine kleine Vorwarnung wirklich nett. Ich war zu Tode erschrocken." Nat lächelte ihn an. "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe nur meinem Instinkt gefolgt. Ich liebe dich." "Nat, würdest du mir bitte erklären was du meinst? Was ist passiert." Nat gähnte ihn an. "Ja, mein Schatz. Ich werde dir alles erklären, aber nicht jetzt. Ich bin totmüde. Laß uns heute nacht darüber reden." Murmelte sie nur noch und war wieder fest eingeschlafen. Es dauerte eine ganze Weile, bis auch Nick wieder einschlafen konnte, denn ständig überwachte er ihren Herzschlag aus Angst ihr Herz könnte nochmal stehenbleiben.

 

Nick erwachte am Abend durch das Geräusch der Dusche und einige Minuten später kam Natalie heraus. "Hallo Nick, hab ich dich geweckt? Schlaf doch noch etwas, es ist noch früh und es ist Samstag, wir haben also beide frei." Nick sah sie an und lächelte. Ich habe die schönste Frau der Welt, dachte er nur leise. "Nein, nein. Im Bett zu bleiben ist keine schlechte Idee, aber alleine...." dabei setzte er sein kleines Junge Lächeln auf, das auf fast jede Frau die gleiche Wirkung hat. Ich muß ihm das dringend abgewöhnen, sonst hat er mich schneller dazu gebracht zu machen was er will, als ich es überhaupt merken kann, war Natalie´s erster Gedanke dazu. "Aber wie ich sehe bist du ja bereits angezogen, also habe ich wohl keine Chance dich wieder ins Bett zu bekommen." Mit diesen Worten schwang sich Nick nun auch aus dem Bett, küßte seine Frau im vorbeigehen flüchtig und verschwand im Badezimmer. Lächelnd machte sich Natalie auf den Weg nach unten in den Wohnraum.

 

Auf der Treppe blieb sie stehen. Sie spürte die Anwesenheit LaCroix´noch bevor sie ihn sah. "Guten Abend, Doctor. Wie ich bemerkte war ich etwas früh und habe mich daher selbst bedient. Es stört sie ja wohl nicht." Mit dem Anflug eines gemeinen Lächelns prostete er Natalie mit einem Glas "Rotwein" zu. Manieren hat dieser alte Kerl wohl überhaupt keine, ärgerte sich Natalie still. "LaCroix? Was führt sie schon wieder zu uns?" Nick stand im Morgenrock plötzlich neben ihr, denn auch er hatte die Anwesenheit seines Masters gespürt. "Ah, Nicholas. Auch schon wach? Ich komme um mich zu informieren ob ihr bereits in dem Fall weitergekommen seid." Nick wollte gerade antworten, als alle den Lift hörten. Mit einem Blick von einem zum anderen sagte Natalie "das sind Alyssa und Valon" und setzte nach kurzer Pause noch hinzu "wollen sie uns Gesellschaft leisten, LaCroix?" Nick sah seine Frau entgeistert an, nicht sicher was ihn mehr verwirrte, das sie wußte wer da kam, oder das sie LaCroix freiwillig einlud zu bleiben. LaCroix hingegen entfiel für einen kurzen Moment seine ansonsten eiskalte und berechnende Mine, doch dieser Moment genügte Natalie, um diesen 2000 Jahre alten Vampir besser zu verstehen. Ich werde einen Weg finden um ihm das Leben auch ein wenig leichter zu machen, ohne das ich dabei seinen Stolz oder seine Ehre berühre, war ihr Gedanke zu dem was sie hinter der Maske von LaCroix sah. Dieser hatte sich bereits wieder im Griff und antwortete mit einer Stimme die plötzlich einen Ton freundlicher war "Vielen Dank, aber ich habe noch viel zu tun. Außerdem bin ich sicher, das sie beiden mit euch und nicht mit mir reden wollen." Er nickte Nick und Natalie kurz zu und verschwand durch das Dachfenster in den Nachthimmel.

 

Die Tür des Lifts öffnete sich und Alyssa und Valon kamen heraus. Nach kurzer Begrüßung nahmen alle zusammen auf der Couch vor dem Kamin platz. Alyssa beobachtet Natalie genau, bis sie schließlich fragte "Natalie, ist etwas gravierendes vorgefallen? Sie sehen verändert aus seid unserem letzten Treffen." Natalie sah sie verwundert an. "Ja, es ist in der Tat etwas passiert. Ich bin heute morgen gestorben und es war unglaublich." Jetzt war Valon derjenige der sofort nachhakte "Was ist genau passiert?" Natalie nahm Nicks Hand und setzte sich ganz nah zu ihm als sie seine Nervosität spürte, dann begann sie zu erzählen.

 

"Ich spürte gestern das ich sterben würde, aber ich wußte auch das ich zurückkommen würde, also ließ ich es geschehen. In den frühen Morgenstunden spürte ich dann plötzlich wie mein Herzschlag aussetzte. Ich befand mich auf einer grünen blühende Wiese und vor mir stand ein Mann. Ich kannte ihn nicht, aber er stellte sich mir als mein Guide vor. Er sagte mir, das ich von Zeit zu Zeit würde sterben müssen, um zu erfahren was ich wissen muß und er wäre derjenige der mir diese Informationen geben würde. Ich sollte Nick auch sagen, das er sich keine Sorgen machen soll, denn ich würde jedesmal wieder zu ihm zurückkehren." Natalie unterbrach kurz um erst Nick und dann Alyssa und Valon anzusehen. Valon nickte ihr verstehend zu "Fahre fort, Natalie".

 

"Was würdet ihr sagen, wenn ich euch sage, das alles was ihr über Vampire zu wissen glaubt, all die Überlieferungen und Aberglauben falsch sind? Nick, es gibt keine Heilung, aber du kannst dennoch alles tun was du immer tun wolltest." Sie drehte ihren Kopf zu ihren beiden Gästen und sah Valon direkt in die Augen "Habt ihr je von der "Prophezeiung des Redeemer" gehört?" Valon senkte seinen Blick, sah danach Alyssa an und fragte dann Natalie "Woher weißt du davon?" Natalie spürte das sie auf dem richtigen Weg war.

 

"Der Guide den ich traf, sagte mir das ich dieser Redeemer sei. Ich sei nicht nur geschickt worden, um Nick´s Seele zu retten, sondern ich wurde geschickt um die Community über die Jahrtausendwende in ein neues Zeitalter zu führen."

 

Valon und Alyssa sahen sich kurz an und nickten dann. "Sie sind die Auserwählten" sagte Valon zu Alyssa und stand auf. Sie gingen herüber zu Natalie und knieten vor ihr nieder. "Mit Freude und Erwartung unterbreiten wir euch unsere Dienste und Loyalität" sagten sie gemeinsam. Nick starrte die beiden vor sich an und Natalie fragte überrascht "Valon, Alyssa, was macht ihr denn?" Valon hob seinen Kopf "Ihr Natalie und Nicholas seid die neuen Führer der Community und werdet an oberster Stelle stehen. Wir haben lange auf euch gewartet, sehr lange." Nach diesen Worten erhoben sich die beiden wieder. "Wir werden nun gehen und den High Council einberufen. Es wird neue Regeln geben zusammen mit den alten. In einigen Tagen werden wir wieder zu euch kommen und euch zum High Council begleiten. Dann werdet ihr offiziell als die neuen Millennium Leader eingeführt. Auf Wiedersehen." Mit diesen Worten waren sie verschwunden.

 

Nick sah Natalie stumm an. Er konnte noch nicht ganz begreifen, was da eben vor seinen Augen abgelaufen war. "Wenn das alles so stimmen sollte, dann wird sich von nun an unserer gemeinsames Leben völlig verändern." Natalie lächelte ihren Mann an. "Nick es gibt noch etwas, was ich von dem Guide gelernt habe. Er sagte, das du ein Mensch bist und daher Menschenblut trinken mußt. Du sollst dafür nicht töten, du weißt das ist in der heutigen Zeit nicht mehr nötig, aber du bist durch das Rinderblut das du trinkst nicht stark genug, um deine neue Aufgabe zu übernehmen." Nick nickte nur, er wußte das er seinen Vorrat jederzeit aus dem Raven aufstocken konnte. "Jetzt müssen wir aber los, Nick. Ich weiß wer dieser Amokläufer ist und wo er jetzt ist. Wir müssen uns beeilen, aber ich brauche deine Hilfe. Ich bin mir nicht sicher ob ich das alles schon so richtig mache und ich bin noch nie ohne ein Flugzeug um meinen Körper herum geflogen." Nick staunte nicht schlecht als Natalie langsam vom Boden abhob und fing an zu lachen. "Für das erste Mal nicht schlecht. Du bist wirklich voller Überraschungen. Folge mir einfach, ich passe schon auf dich auf." Mit einem *Wusch* war Nick durch das Dachfenster in den Nachthimmel verschwunden und Natalie folgte ihm ohne Probleme.

 

 

Ende Part 2

 

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Oje, das hat nicht geklappt, Elfenwerk! 202405012122136639b414
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Fandom:

Nick Knight - Der Vampircop

Disclaimer:

Die genannten Charaktere entstammen der US/C TV-Serie "Nick Knight - Der Vampircop" ("Forever Knight"). Sie gehören James D. Parriott und Barney Cohen, sowie Sony/Tristar. Der Autor dieser Geschichten hat keine kommerziellen Vorteil von der Verwendung dieser Charaktere, sondern verwendet sie ausschliesslich für den privaten "Fan-Fiction"-Bereich. Es sind keine Copyright-Verletzung zu erwarten.


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Erstellt: 20.07.2005, zuletzt aktualisiert: 04.10.2015 18:14, 703