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Gilde von Trumen

Post- und Kurierunternehmen. Wie alle Betriebe dieser Art nur dem Namen nach eine Gilde und darum ohne Zugang zum Stadtrat.

Das Gildenhaus von Trumen liegt in einem Hinterhof an der östlichen Turosalle, unweit des Hauptmarktes.
Das Gebäude zur Straße hin beherbergt die Briefannahme und die Verwaltung. Hier wohnt auch der Zawanda, der Gildenmeister.
Der aktuelle Gildenmeister, Neihl Graven, hat es geschafft, in den letzten Jahren einen Großteil der öffentlichen, als auch der kaufmännischen Briefe und Billets über seine Gilde austragen zu lassen. Die Parcela-Stationen der Gilde sind gut über die Stadt verteilt und die Vögel selbst hervorragend trainiert. Doch neben den Boten stellen die Kurierinnen den größten Gewinn für das Haus dar.
Gravens Idee, weibliche Adyra für den Transport besonders sensibler Schriftstücke zu verwenden, geriet zu einem großen Erfolg. Im Gegensatz zu vielen männlichen Adyra können sie noch ihr Feyra, einen besonderen Sinn, benutzen, der sie vor Gefahren warnt. Seither sank die Anzahl der verlorenen Briefe und die Zahl der Aufträge steigt, was sich in einer gut gefüllten Gildenkasse niederschlägt.
Doch so sehr es der Zawanda in seinen Predigten auch beschwört, die Trumen-Gilde stellt nicht den einzigen Kurierdienst der Stadt. Noch mindestens zwei weitere Gilden konkurrieren um die vielen Nachrichten, die täglich zu verteilen sind.

Die Trumen-BotInnen tragen als Symbol ihrer Funktion einen Schal. Zwar erleichtert das einiges, aber nicht alles. Die Schatten etwa verlangen spezielle Schutzgelder, damit man ungehindert überallhin Post austragen kann.

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organisationen/gilde_von_trumen.txt · Zuletzt geändert: 05.03.2016 21:01 von 127.0.0.1