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kultur:legenden:das_buch_der_sieben_zauber

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Das Buch der Sieben Zauber

Die Sage um dieses Buch ist uralt, aber genau so wage wie die Erzählungen über das Buch, sind auch die Vermutungen, was überhaupt der Inhalt des Buches ist. Aber alle sprechen davon, dass mit dem Buch große Macht verbunden ist, denn es wird von verschollenen Dämonen und Zauberern gesprochen. Magie, das weiß ein jedes Kind in Saramee, gibt es natürlich nicht, aber ach so viele Menschen träumen doch davon. Und dieses „Buch der Sieben Zauber“ eben soll dem Glauben Gewissheit verleihen können.

Information für Autoren

Die Ausgabe des Buches war in Druz Aberthals Händen, wurde ihm aber von zwei Schergen Bofachts (Bofacht, der Alleshändler) gestohlen. Der war so gewieft, in aller Eile ein Exemplar herzurichten, das den landläufigen Beschreibungen des Buches entspricht, die Bofacht selbst gegeben hatte: „Das Zauberbuch ist schwarz wie die finsterste Nacht und mit drei blutroten Seidenbändern verschlossen. Auf der Oberseite hat der Erschaffer das Symbol von Xardax eingelassen.“

Das Symbol kannte Salil, denn die Priester der Hungrigen Neungötter verbrannten alle Nase lang billige Holzfiguren, der sie dieses Symbol auf die Stirn geprägt hatten, und verfluchten Xardax, den vermutlich größten Zauberer aller Zeiten.“

Nachdem Bofacht den Folianten kurze Zeit in Gewahrsam hatte, konnte Salil ihm das Buch abjagen. Es befindet sich aktuell in seinem Besitz. Über den definitiven Inhalt weiß noch immer niemand genau Bescheid.

kultur/legenden/das_buch_der_sieben_zauber.1322740024.txt.gz · Zuletzt geändert: 05.03.2016 21:01 (Externe Bearbeitung)