====== Almanach der Gifte ====== Das legendäre Buch von [[personen:singletons:karalkuin|Karalkuin]] gilt offiziell als verschollen, jedoch weisen diverse Arbeiten der [[organisationen:giftmischergilde|Giftmischergilde]] darauf hin, was die [[fauna:fnossel|Fnossel]] von den Wänden klackern: Das Original ist wie eh und je im Besitz des Obersten Giftmischers. Diverse Versuche von [[organisationen:gilde_der_gelehrten|Gelehrten]], dem Rätsel des Almanachs und insbesondere des 226. Elixirs zu ergründen, verlaufen regelmäßig im Sand, bzw. im Grabe. Eine zeitlang galt es unter gelehrten Lehrmeistern als notwendig, aufmüpfige Studenten mit derartigen Nachforschungen zu betreuen. Der Rückgang der Studentenzahlen führte zu einer Abkehr von dieser Tradition. Zum Bedauern leidgeprüfter Professoren. Es kursieren im Übrigen einige Fälschungen des Almanachs. Sie sind leicht daran zu erkennen, dass Probanden erst nach dem dritten oder vierten Elixir sterben. Derartigen Pfusch gab es bei Karalkuin nicht. Damals stand man als Giftmischer noch für die Qualität seiner Kunst ein. Eine Besonderheit bildet das **226. Elixier**. Es stand auf der letzte Seite des Almanachs, nach dem zu allen Zeiten Alchemisten und Giftmischer gesucht haben, ohne es zu finden. Das Elixier hat viele Namen: //Seelenschöpfer//, //Lebensborn//, //Ambrosia// oder ganz einfach der //Trank der Unsterblichkeit//. Wie der Name vermutet lässt, soll es nicht tödlich sein. Im Gegenteil. Der ständige Wechsel an der Spitze der Giftmischergilde in Verbindung mit dem Ableben des jeweils aktuellen Oberhaupts lässt berechtigte Zweifel an der allumfassenden Wirksamkeit des Elixirs im Zusammenhang mit Dolchen, Äxten oder spontaner Selbstentzündunng aufkommen. ===== Bekannte Einträge ===== * 57. [[gegenstände:putaku|Putaku]], auch //Dschungelatem// genannt. Kontaktgift * 226. Seelenschöpfer, Lebensborn, Ambrosia oder ganz einfach der Trank der Unsterblichkeit